9 6 2 Symposium Status und Symbol HSS Muenchen |
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Zum Thema Status und
Symbol - Insignien und Herrschaftstraditionen zentralasiatischer
Steppenvoelker und ihrer Nachbarn fand von der Hanns Seidel
Stiftung (Organisation W. Lange), dem Staatl. Voelkerkunde Museum, der LMU und mit
Unterstuetzung der Gerda Henkel-Stiftung vom 20. bis 22.
Januar 2006 in Muenchen ein Symposium statt. |
Hauptziel des
Symposium war es anhand verschiedener Herrschaftstraditionen auf
zuzeigen, in welchen Formen sich Staatskunst bei den
Steppenvoelker und ihren Nachbarn manifestierte. Anlass war das
sich 2006 zum 800sten Mal die Gruendung des mongolischen Weltreichs
Dschingis Khans jährt. Die hochkaraetigen Vortraege
gaben Einblicke in die Entwicklung der damaligen Zeit und zeigten
hochinteressante Zusammenhänge auf. Im oeffentlichen Teil des
Symposium im Staatlichen Voelkerkundemuseum waren
die Vortraege von Prof. H.G. Huettel - Die Ausgrabungen der
Mongolisch-Deutschen Karakorum-Expedition 2000 - 2005 Neueste
Erkenntnisse und von Prof. U. Barkmann - Die Notwendigkeiten der
Traditionspflege: die Mongolei zwischen Russland und China - hoch
aktuell und fanden ein sehr interessiertes Publikum. |
Die nachfolgenden
Abbildungen1 und 4 zeigen die beiden Podiumsdiskussionen und ihre
Teilnehmer. Die Referate der beiden mongolischen Referenten ( Abb. 2 und 3 ) befassten
sich mit speziellen Themen mongolischen Themen, die auf das Symposium ausgerichet waren. Die sich
am Rande der 3taetigen Veranstaltung ergebenden Diskussionen und
Gespraeche waren ein wichtiges Ergebnis des Symposiums. |
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96SymStaSy, Bilder Fz, Ubersetzung Lkhamsuren, Web 2006 01 23 |
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