8.9.3  1    MBA Otgontsetseg in Weihenstephan                                           Einarbeitung in das  KliWaDu Mess- und                                   Steuersystem
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Mit dem KliWaDu - Mess- und Steuersystem werden Fragen der Bewässerung bearbeitet. Das KliWaDu-System hat das Bayerische Staatsministerium 2000 der MSUA zu Verfügung gestellt. Es wurde bei der Tropfbewässerungsgruppe  in der Lehre erfolgreich eingesetzt. Bei  Bauarbeiten im Labor der MSUA wurde es beschädigt und musste zur Reparatur nach Weihenstephan geschickt werden. Nachdem es wieder benutzbar ist, arbeitete sich Frau Otgontsetseg mit Unterstützung von Dr. Beck in die umfassende Anwendung des Systems ein. Im März 2010 wurde es wieder nach Ulaanbaatar versandt und für Forschungsarbeiten an der Fakultät für Agrobiology unter Betreuung von Frau MBA Otgontsetseg im Rahmen des Praktikums Tropfbewässerungsgruppe den Praktikum und für die MBA-Ausbildung eingesetzt werden. Ein Versuchsprotokoll zu des Tätigkeit von Frau Otgontsetseg hier in Weihenstephan kann hier eingesehen werden. 
Das KliWaDu-System wurde im Verbinder der Bodenkunde - Abteilung des IfG - bereits am 2009 11 30 aufgestellt und eingerichtet ( Abb. 04 ) . Frau Otgoo übt sich in der Bedienung des KliWaDu-Systems ( Abb. 5)  Frau Otgontsetseg konnte bereits erste Testpflanzen - hier Petersilie zur Feuchtemessung in 8 Töpfen am 2009 12 02 aufstellen ( Abb. 06 bis 9 ).  Das Grundanzeigebild des KliWaDu - Mess- und Steuersystems  zeigt  Abb. 21, erste Messergebnisse zeigen die  Abb. 26 bis 29 
Dazu gehört auch der Einsatz des Blumat Digital mit dem Adapter der Firma Hock Sachsen für die  digitalen Vakuum-Sprungschalters der Firma Beck. So werden über einen speziellen Voratsbehälter ausgestattet mit 5 Magnetventilen ( Müller ) 5 Töpfe ( Abb. 30 ) bei Saugspannungen zwischen -100 und -500 hPa automatisch bei Bedarf gegossen. Abb. 31 zeigt eine Pflanze mit dem Blumat-Digital, Adapter und Sprungschalters im Detail. Für eine angepasste Bewässerung ist das Auslitern des Zuflusses zu den einzelnen Varianten wichtig. In Bild 32 zeigt das Auffangen der Durchflussmengen in 5 Gefäße.
PF-Kurven ( Abb. 51 ) dienen der Ermittlung der Wasermengen, die beim Gießen geegeben werden können ohne dass es zu Wasserdurchlauf in den Untergrund kommt. Zum Komplex der KliWaDu -Einarbeitung gehört PF-Kurven zu erstellen. Hier die ersten Bilder ( Abb 51 und 52 ), weitere folgen  sowie die Berechnungstabelle.
Dr BeckOtgoo bedientÜberblick 1
A 04 Herr Dr Beck beim Einrichten des KliWaDu Systems im Institut für GartenbauA 05 MBA Otgoo macht Eingaben in das KliWaDu - System
A 06 Ein Testversuch zur Saugspannungsmessung wurde am  2009.12.02 aufgestellt
Überblick 2EtikettierungM2ssen mit 2 Karten
A 07  Überblick über den Testversuch mit digitalen Druck-
Aufnehmern
A 08 Die Pflanzen sind beschildert und werden täglich gewogen um den genauen Wasserverbrauch zu ermittelnA 09  In 16 Töfpen aus der "Substratentwicklung" wird die der Saugspannung gemessen und danach gegossen
Digitalblumat mit SchalterPflanze DetailAuslitern
A 30 Fünf Varianten mit Blumat- Digital Adaptern und Sprungschaltern - Links das Vorratsgefäß mit Magnetventilen werden autmatisch gegossenA 31 Der Blumat-Digital im Einsatz bei einer PflanzeA 32  Ein Auslitern der Wasser- Zuflussmengen der einzelnen Magnetventile ist für ein genaues Giessen notwendig
Anstauen für PF Kurve
A 35  Zur Bestimmung der PF-Kurven müssen die Substrate bzw. Erde ganz durchfeuchtet werden, d.h. 24 Stunden im Wasser stehen bevor die Wiegung und Messung beginnt
AnzeigeAnsicht mit
1 gesprerrt
A 21  Das Anzeigebild von KliWaDu - hier mit VNC übertragen ins Büro von Prof. Frenz in der FeichtmayrstrasseA 22 Das Anzeigebild mit heutigen Gießhäufigkeiten und Gießanforderung bei Rar. 1
A 23 Das Anzeigebild während der Giessperrzeit der Variante
Sperre
SollwerteingabehPa
A 24   Das Anzeigebild  während der Giessperre oder Wassermangel
A 25 Hier erfolgt die Eingabe der Sollwerte für das Einschalten der Einheit, und der zu gebenden Wassermenge
A 26 Ergebnisse der Saugspannungsmessung in hPa vom 2009 12 02 bis 2009 12 08
TempGiesmengeGiessmenge
A 27 Termperaturmessergenisse aus dem Umgebung der Pflanzen vom 2009 12 02 bis 2009 12 09A 28 Die täglichen Gießhäufig-
keiten können angezeigt werde
A 29  Die Gesamt-Gießmenge kann dargestellt werden
Die PF-AnlageGewichtsmessungPF-Kruve
A 51 PF-Kurven werden bei Böden und Substaten ermitteltA 52  Taglich wird das Gewicht und die Saugspannung ermittelt und die Werte in eine Liste eingetragen A 53  Die ermittelte PF-Kurve für einen Weihenstephaner Freilandboden
95WAWeih1, Bilder Fz und Otgontsetseg, Web 2010 05 15
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